Das Intelligente Mobile Klimagerät Smart Home Kompatibel
Das COMFEE Breezy Cool Pro 2.6 ist ein mobiles Klimagerät der neuen Generation, das Leistung mit smarter Steuerung kombiniert. Mit seinem kompakten Design und optimiertem Luftstrom bietet es effiziente Kühlung, die per Smartphone steuerbar ist.
Technische Daten
| Spezifikation | Detail |
|---|---|
| Abmessungen | 29,5 x 29,3 x 70,5 cm |
| Raumgröße | 30 m² |
| Leistung | 1000 Watt |
| Luftstrom | 338 m³/h |
| Geräuschpegel | 62,5 dB |
| Modi | 3 + Auto |
| Gewicht | 23 kg |
Mobiles 3-in-1 Klimagerät
- Kühlmodus
- Ventilationsmodus
- Entfeuchtungsmodus
Kompakter, aber stärker
Trotz 30% reduzierter Abmessungen steigt der Luftstrom um 40% dank innovativer 4-Wege-Luftansaugung.
Hohe Mobilität
Das Gerät wechselt automatisch in den Energiesparmodus im Standby und reduziert den Stromverbrauch von 5W auf 0,5W.
Bedienfeld
- Temperaturregelung
- Lüftergeschwindigkeitssteuerung
- LED-Anzeige
- EIN/AUS (3s drücken für WLAN-Verbindung)
- Moduseinstellung
0,5W im Standby
Das Gerät wechselt automatisch in den Energiesparmodus im Standby und reduziert den Stromverbrauch von 5W auf 0,5W.
Installation in 3 Schritten
- Schritt 1: Abluftschlauch montieren
- Schritt 2: Fensterabdichtungs-Kit anpassen
- Schritt 3: Gerät und Adapter ans Fenster anschließen
Abluft-Set
Ein Werkzeugset wird mitgeliefert, um die Installation zu erleichtern. Für Schiebefenster kann es direkt verwendet werden, um warme Außenluft abzuhalten. Für andere Fenstertypen (Drehkippfenster, Kippfenster) wird ein Hot Air Stop empfohlen (nicht im Lieferumfang enthalten).
App-Steuerung
Nach dem Download der MSmart Home App steuern Sie Ihr Gerät wann und wo Sie wollen. Kompatibel mit Google Home, Alexa etc.

Smart-Steuerung
- MSmart Home App
- Alexa-kompatibel
- Google Home kompatibel
- Erweiterte Programmierung
- Fernsteuerung
Optimierte Leistung
- 4-Wege-Luftstrom
- 3 Ventilationsstufen
- Luftstrom +40% erhöht
- Kompaktes Format
- Maximale Effizienz
Betriebsmodi
1. Kühlmodus
- Kühlleistung 9000 BTU
- Optimale Performance
- 3 Geschwindigkeiten
- Präzise Steuerung
- Schnelle Kühlung
2. Ventilationsmodus
- Luftzirkulation
- 338m³/h Luftstrom
- Energiesparend
- Natürliche Erfrischung
- Täglicher Gebrauch
3. Entfeuchtungsmodus
- Feuchtigkeitsextraktion
- Kontinuierliche Drainage möglich
- Gereinigte Luft
- Optimaler Komfort
- Vielseitige Nutzung
Innovatives Design
Kompaktes Format
- 30% reduzierte Abmessungen
- Moderne Ästhetik
- Minimaler Platzbedarf
- Einfache Integration
- Maximale Mobilität
Durchdachte Ergonomie
- Integrierte Griffe
- Schwenkbare Rollen
- Einfacher Transport
- Unkomplizierte Installation
- Ideal für Camping/Urlaub
Express-Installation
Montage in 3 Schritten
- Abluftschlauch zusammenbauen
- Fensterabdichtungs-Kit anbringen
- Gerät anschließen
- Detaillierte Anleitung
- Maximal 30 Minuten
Komplettes Set
- Abluftschlauch
- Fensteradapter
- Drainage-Schlauch
- Installationsanleitung
- Schnellstart-Guide
Öko-Leistung
Energieeinsparung
- Energieeffizienzklasse A
- 790W Verbrauch
- 0,5W Standby-Modus
- Effizienter Kompressor
- R290 Kältemittel
Optimierte Nutzung
- 24h-Timer
- Stundenprogrammierung
- Auto-Modus
- Intelligente Anpassung
- Verbrauchsmanagement
Häufig gestellte Fragen
F: Ist die App kostenlos? A: Ja, MSmart Home ist kostenlos und ohne Abonnement.
F: Mit allen Fenstern kompatibel? A: Mitgeliefertes Set für Schiebefenster, andere Fenstertypen benötigen Zubehör.
F: Ist die Alexa-Konfiguration kompliziert? A: Nein, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für einfache Verbindung ist vorhanden.
Garantie und Kundenservice
- 2 Jahre Herstellergarantie
- Midea technischer Support
- Dedizierter Kundenservice
- Vollständige Dokumentation
- 2 Jahre Ersatzteile






















Aber eine klare kauf empfehlung!!
Grade für Leute die wenig Platz haben.
Die Lieferung war insgesamt sehr platzsparend (wie Origami) und professionell verpackt.
Einmal ausgepackt, kriegt man es vermutlich kaum mehr komplett in die Originalverpackung zurück.
Das Gerät selbst wirkt mechanisch robust. Sobald es eingeschaltet ist, läuft der sehr kräftige Abluftventilator,
auch wenn die Solltemperatur erreicht wurde. Das macht überraschenderweise den Großteil der Geräuschkulisse aus.
Der Luftdurchsatz ist beträchtlich: bei dicht durchs Fenster geführtem Abluftschlauch und geschlossener Zimmertür
entsteht ein Unterdruck im Raum, dass es laut durch jede Türritze pfeift. Irgendwoher muss also die viele Luft auch angesaugt werden, bevor sie durch den Abluftschlauch nach außen geblasen wird, sonst sinkt die Wirkung.
Wenn sich der Kompressor zuschaltet, steigt der Geräuschpegel nur mehr geringfügig.
Das Betriebsgeräusch ist insgesamt zwar nicht leise, aber immerhin keine 'Nervensäge', eher ein lautes Rauschen.
Ad Kühlluft- (Umluft)-Gebläse: Die kleinere Stufe macht kaum einen Unterschied.
Das Gerät samt Fernbedienung tut was es soll, für den Preis wirklich in Ordnung.
Die Lamellen vom Luftauslass am Gerät müssen ggf. händisch geöffnet bzw. geschlossen werden.
Im normalen Kühlbetrieb musste ich bislang kein Kondenswasser entleeren, die Verdunstung mit der heißen Abluft funktioniert offenbar gut.
Die Kühlleistung meines schwächsten Modells dieser Baureihe (maximal ca. 750W Stromaufnahme) ist für den gegenständlichen 25qm Raum mehr als ausreichend, um ein paar Grade abzukühlen.
PS: Hätten die Entwickler eine halbe-Leistung-Flüsterstufe vorgesehen,
dann hätte ich dem Gerät noch einen Bonus-Stern gegeben.
30 Grad im Schlafzimmer 25 min später 21Grad ! Top Top
Klar das wichtigste is der Abluftschlauch, das muss alles dicht sein!
Bei den Zubehör alles easy kaufe ich gerne nochmal!!!
Wie gesagt WOW WOW für diesen Preis WOW
1. Gut, dass es auch YouTube gibt, denn für diese vielen Anleitungsbücher braucht man ein Studium und 3 Monate Lesezeit.
2. Ja, es ist so laut, dass man dabei NICHT fernsehen kann, kann man schon, man versteht nur kaum was, ABER das Klimagerät ist leiser als mein Bodenstaubsauger.
3. Ich habe eine Dachwohnung, die nachträglich nur mit Rigips eingezogen wurde und es gibt keine Isolation zu den Dachschindeln. Leute, da kann man ein Spiegelei auf der Innenfläche der Hand braten im Hochsommer... Warum habe ich mit dem Kauf so lange gewartet??? Keine 15 Minuten und der Raum war auf 20 Grad gekühlt!!!! Wahnsinn!!! Freude!!! Herrlich!!!
4.Ja, ich werde mich noch mit der Bedienungsanleitung auseinandersetzen um die vielen Möglichkeiten des Gerätes auszuschöpfen, aber ich liebe das Gerät so schon. Es ist echt schick und passt gut zu meiner Einrichtung.
5. Kleiner Wermuthstropfen ist der Eimer, den man benötigt um das Kondenswasser aufzufangen. Der ist nicht so schick. Ja, der Dehnungsschlauch auch nicht, aber was soll's, es ist angenehm kühl in der Stube.
6. Für den Dauerbetrieb wird man wohl einen Kredit für die E-Werk-Abrechnung brauchen, aber wenn man den Betrieb im Blick hat...
7. Das Gerät steht jetzt in einem 30m²-großem Dachzimmer mit 2 Dachschrägen an den langen Seiten und einem Giebel, wo ganztägig die Sonne zentral drauf ballert. Der Wind - wenn er denn weht trifft mich an drei Haus-Seiten. Im Sommer zerfließt man, ab August-Mai ist Heizperiode angesagt. Wie gesagt: anschalten und 15 Minuten das Gebläse genießen, danach kann man sich warm anziehen ;)
Fazit: Ein richtiges kleines Kraftpaket für einen kleinen Taler und ich liebe es!!!
LG
Das Gebläse ist leider auch auf niedriger Stufe ziemlich stark und deutlich hörbar. Von mir aus, könnte es deutlich weniger pusten.
Anfangs war auch der Kompressor unheimlich laut, dass ich schon überlegt habe, dass das Gerät kaputt ist, bzw. ob das wirklich so laut sein soll.
Ich konnte direkt nachvollziehen, was es mit den schlechten Bewertungen auf sich hat.
Bis ich gemerkt habe, dass sich beim Transport das Gitter hinter den Lüftungsschlitzen, im Inneren, gelockert hat. Es ist beim Dagegendrücken klickend eingerastet und seitdem rappelt nichts mehr! Ich glaube, ich würde sie bisher wieder kaufen
-Bei größeren Räumen dauert es etwas länger, jedoch schafft sie es dass es nicht mehr übermäßig warm ist, ich habe sie in einem raum mit ca. 55㎡ probiert und das Ergebnis war dennoch spürbar.
-Bei Dachwohnungen und dachfenstern braucht man einen zusatz, der die Fenster abdichtet, diesen kann man sich aber kaufen oder selber bauen.
-Der mitgelieferte Aufsatz, der zwischen Fenster und Rolladen gesteckt wird, reicht für die meisten Fenster und hält einen Rolladen locker aus. Damit kann bei einem normalen fenster auch die heiße Luft sehr gut draußen gehalten werden.
-Das gerät hat einen Wassertank, den man regelmäßig leeren sollte, jedoch ist kein Abwasserschlauch benötigt.
-Die Lautstärke ist moderat, zum schlafen wahrscheinlich etwas zu laut, jedoch kann man den raum vor dem schlafen sehr gut auf die gewünschte Temperatur kühlen und anschließend den schlaf modus aktivieren, in dem die Klima etwas leiser wird.
Ich habe das Produkt seit 1.5 Sommern im einsatz und bereue den Kauf an keinem Tag.
Dreimal so teure Geräte sind dann 4 dB leiser 😀. Ich glaube sowieso nicht, das alle diese Geräte dafür ausgelegt sind z.B. nachts im Schlafzimmer im Dauerbetrieb zu laufen.
Wir kühlen unser Wohnzimmer in Intervallen runter und schalten dann dann bequem per Fernbedienung an und aus......
Um den Abluftschlauch nach Aussen zu führen habe ich mir im Baumarkt eine Styrodurplatte zuschneiden lassen. Ansonsten wird von Comfee Anbaumaterial mitgeliefert. Der auf dem Typenschild angegebene Stromverbrauch von max.800W bei Vollast stimmt. Gemessen mit Strommesser...
Nachtrag: 14.8.25
-Außentemperatur 36*C
-das Gerät schafft innen 23*C. Von vorher 27*C innen (auf ca.50qm)...... Haus ist aber gut gedämmt.
Also top Gerät. Für die Temperaturen bei 30 Quadratmeter völlig super. Auch sehr leise finde ich. Auf dem Gerät 65 DB. 1meter weg im Luftstrom 55 DB. In der Schlafstube 45 DB und man könnte auch schlafen dabei. Toll auch mit der Fernbedienung die im Raum selbst misst. Luftstrom klein ist hörbar leiser. Volle Stufe etwas lauter. Das zuschalten des Kompressors hört man kaum. Top Gerät. Nachtrag. Das Teil ist sparsamer wie gedacht. 880 Watt mit Kompressor. 125 ohne. Ohne bissl viel aber ok. Ich habe auch die 2 Schlauch Variante getestet. Da erzeugt das Gerät keinen Unterdruck mehr. Bin aber nur auf 22 Grad gekommen heute. Desweiteren mehr Verbrauch. Knapp über 1000 Watt. Bringt für mich nichts. Von daher bringt die original wie die ist mehr bei mir.
Wir haben alles selbst getestet:
Zuerst den klassischen Einschlauch-Betrieb.
Dann den klassischen Zweischlauch-Umbau (Verdichter-Kreislauf) mit Umluft.
Dann den optimalen Zweischlauch-Umbau (Verdampfer-Zuluft) mit Frischluft.
Alle 3 Versionen wahlweise ohne und mit Unterdruck-Ausgleichs-Öffnung.
Alle 3 Versionen wahlweise ohne und mit Verdichter-Abluft-Isolierung.
Warum bietet das so ab Werk nur Pearl mit der "Sichler ACS-90" und dem "Sichler Klimaanlage Zweischlauch:
Frischluft-Schlauch-Set für Monoblock-Klimaanlage ACS-90" an (seit 2020)?
Herr Herbst und ich haben das Prinzip auch noch unabhängig voneinander verstanden, aber die YouTuber bzw. "Klimaanlagen-Gurus"? Sie propagieren seit Jahren immer nur ihre Umluft-Umbauten mit sinkendem Sauerstoff-Gehalt und steigendem CO²-Gehalt in der Atemluft:
Ein geführtes Doppel-Luftstrom-System mit kontinuierlicher Frischluft-Zufuhr ist doch nicht wirklich diskutabel. 🤷
Es gibt auch technisch Unbedarfte, welche ein klassisches Zweischlauch-Umluft-Gerät oder eine Midea PortaSplit mit einem zusätzlichen Schlauch versehen und somit per Überdruck versuchen, Frischluft ins Gebäude zu pumpen - dies ist jedoch ohne geführte Abluft und mit der geringen Überdruck-Kapazität zum Scheitern verurteilt. 😉
🟠 A)
Wir kühlen unser komplettes "Sonnen"-Penthouse mit 850 Watt (Stromverbrauch) pro Std. dauerhaft auf 20-24 Grad:
Mit einem Luftdurchsatz von 195 bzw. 295 m³ pro Std. sauerstoffreicher Frischluft.
In theoretischen Berechnungen bräuchten wir bis zu 40.000 BTU (11.700 Watt) Kühlleistung - wir kommen aber mit 2.600 Watt Kühlleistung ganz locker aus.
🟠 B)
Ich bin selbst Ingenieur, hatte allerdings nachträglich Rücksprache mit einem Klimatechnik-Ingenieur gehalten.
Er sagte, mein mobiles Klima-System sei das Intelligenteste (und Einfachste), von dem er im mobilen Bereich jemals gehört habe.
🟠 C)
Wir lassen es erst gar nicht heiß werden und fangen schon ab 24-25 Grad Außentemperatur mit der Klimatisierung gegen die Hitze an (Schattige Fenster sind bis dahin immer offen). Unser System kühlt dann binnen einer Stunde das 20m² Schlafzimmer um 4-5 Grad herunter - dann machen wir die Zimmertüre auf und kühlen den Rest der Räume.
🟠 I)
Immer kühle Luft. 🥶
Mein System: ✅✅✅
Ein-Schlauch: ✅
klas. Zwei-Schlauch: ✅✅
(mobiles) Split-Gerät: ✅✅
🟠 II)
Immer niedrige Luftfeuchtigkeit. 💦
Mein System: ✅✅✅
Ein-Schlauch: ✅
klas. Zwei-Schlauch: ✅✅
(mobiles) Split-Gerät: ✅✅
🟠 III)
Immer Sauerstoff-Zufuhr + CO²-Abfuhr. 🧠 & Immer werden Gerüche + Luftschadstoffe abgeströmt. 🚬🍔💩
Mein System: ✅✅✅
Ein-Schlauch: ✅
klas. Zwei-Schlauch: ❌❌❌
(mobiles) Split-Gerät: ❌❌❌
✅ 1)
System-Aufbau - KEIN klassisches Zweischlauch-System:
🟠 A)
Wir optimieren den Luftkreislauf des Verdampfers (NICHT des Verdichters) - wir führen ihm sauerstoffreiche Frischluft per 2. Schlauch zu.
Der Verdampfer freut sich generell über höhere Zuluft-Temperaturen (ansonsten Vereisungsregulierung) und der Verdichter freut sich über eine kühlere Zuluft.
Ihr habt das "Ei des Kolumbus" nicht entdeckt, liebe Zweischlauchgeräte-Hersteller (es gibt sie noch, v.a. außerhalb der EU).
🟠 B)
Wir isolieren den Abluftschlauch des Verdichter-Luftkreislaufes - erhöhen somit die Abluft-Temperatur um 25 Grad (am Schlauchende).
🟠 C)
Wir optimieren die Fensterdurchführung um eine 3. Öffnung (bleibt offen), um den ansonsten noch leichten Unterdruck (physikalische Erklärung s.u.) zu neutralisieren - dies erhöht die Kühlleistung (Strömungsgeschwindigkeiten der Zuluft und Abluft sehr deutlich).
(natürlich nicht nötig, wenn ihr in einem zugigen Altbau wohnt)
🟠 D)
Ein Bekannter baut gerade unter meiner Anleitung eine 4-Rohr-Systemlösung (anstatt 4 Schläuchen gibt's je separate EPP-Rohrsysteme für die Zuluft des Verdichters und Verdampfers sowie die Abluft des Verdichters und Verdampfers): quasi eine (dann nicht mehr ganz mobile) mono-zentrale Lüftungsanlage inkl. vorgeschalteter Klimatisierung und zusätzlich noch vorgeschaltetem Keramik-Wärmetauscher (um die ansonsten zu heiße Zuluft für den Verdampfer vorab zu kühlen: er hat im Einsatzbereich meist über 35 Grad - im Zweifelsfall gibt's stattdessen ein Vorkühl-Register).
Er braucht einen noch höheren Wirkungsgrad und leitet die Abluft des Verdampfers gerichtet auf Bodennähe aus, die Zuluft des Verdichters zieht er sich nahe der Decke - eben wie eine zentrale Lüftungsanlage konzipiert ist.
Vielleicht verbaut er noch Radial-Lüfter (bitte keine Axial-Lüfter) zur Unterstützung der Ströme - vielleicht wird noch ein Kondenswasserabscheider benötigt - vielleicht integriert er noch ein mehrstufiges Filtersystem (2 progressiv aufgebaute G-Vorfilter, der äußere mit Aktivkohle und nach innen ein HEPA- bzw. F-Hauptfilter).
✅ 2)
1-Schlauch-Produkt-Politik:
"heise online" kam 🤭 5 Tage später damit heraus:
26.06.2025 - "Effizienter kühlen: Mobile Klimaanlage auf Zweischlauchbetrieb umrüsten" (sie haben allerdings die "Sichler ACS-90" mit einem Karton auf der Verdampfer-Zuluft verbaut - genau für dieses einzige Gerät gibt's hierfür aber offizielles Zubehör vom Hersteller). 🤣
Übrigens, der Hintergrund warum es fast keine mobilen Zweischlauch-Klimageräte mehr gibt:
Zweischlauch-Geräte können fast nicht mehr in der EU zugelassen werden.
Grund:
Die Testung, das Prüfverfahren erfolgt theoretisch, abseits der alltäglichen Praxis, entfernt vom tatsächlichen Leben (ohne auf die Problematiken Unterdruck und Sauerstoff einzugehen, außerdem wird nur die Kühlung von 1 Prüfraum berücksichtigt, nie eine gesamte Wohnung/Haus).
Nur deshalb sind Einschlauchsysteme offiziell deutlich effizienter als Zweischlauch-Systeme. 🤭
Es liegt ausschließlich an den irrsinnigen EU-Richtlinien (waren sicherlich Nicht-Ingenieure/-Physiker am Werk, etc.).
Eine Ausnahme ist die "Olimpia Splendid Dolceclima EASY 10 P" (baugleich mit der ausgelaufenen "STIEBEL ELTRON ACP 24 D") - sie wird als Einschlauchsystem normgeprüft, es wird aber ein separater 2. Schlauch angeboten (aber nicht vom Hersteller direkt). So wird das Prüfverfahren legal umgangen. Aber auch hier: es findet kein Sauerstoff-Austausch statt, da der 2. Schlauch für die Zuluft des Verdichters ist. 🤣 Ebenso wie bei den früheren Trotec Modellen, etc. Der Outdoor Modus von diesem läppischen Akkugerät ("EcoFlow Wave" Modelle) ist natürlich ebenso unsinnig: es wird kein ausreichender Überdruck aufgebaut werden können und es fehlt eine geführte Abluft. 😅
Für ein zügiges Zelt wird das Akkugerät aber schon ausreichend funktionieren.
Der letzte Sonderling und die größte Ausnahme bilden die ausschließlich von Pearl vertriebenen Modelle (Eigenmarke) "Sichler ACS-90" und "Sichler ACS-120" (bereits ausgelaufen): sie haben auch einen Outdoor Modus (Überdruck ohne geführte Abströmung ist schlicht Unfug) und final - jetzt kommt es:
einen Frischluft-Modus, ebenfalls per optionalem Zubehörset. Deren Karton ist eben eine fertige Kunststoff-Box.
So wird tatsächlich dem Verdampfer frische Außenluft zugeführt.
Diese einzigen Geräte haben einen 3-Schlauch-Modus, wenn man zusätzlich zum regulären 1-Schlauch-Betrieb, auch noch den Outdoor-Modus und den Frischluft-Zweischlauch-Modus zeitgleich montiert betreibt. 🤣
+++++++++++++++++++++++++++++++++
✅ 3)
Obligatorium:
Diese Informationen und Ratschläge sind rein hypothetisch und stellen keine Anleitung oder Aufforderung zum Umbau eines CE-zugelassenen Klimagerätes dar.
Rechtliche, technische und gesundheitliche Auswirkungen müssen vom Leser zu jedem Zeitpunkt selbst geprüft und selbst getragen werden.
+++++++++++++++++++++++++++++++++
✅ 4)
Messwerte:
30 Grad Zulufttemperatur (über den Sensor des Gerätes gemessen), kühlt das Gerät im Frischluft-Input auf 6,8 Grad herunter - über 23 Grad (auf 4,9 bzw. 5,1 Grad von 22 bzw. 25 Grad - der Verdampfer regelt bei geringeren Vorlauf-Temperaturen herunter, um nicht zu vereisen - ein weiterer guter Grund dem Verdampfer sauerstoffreiche, wärmere Frischluft zuzuführen), herrlich. 💥
✅ 5)
Theorie der Luftkreisläufe:
Da können Split-Klimaanlagen einpacken (ich muss nicht zusätzlich lüften). 😅
Wir kühlen direkt die (wärmere) sauerstoffreiche Zuluft und kühlen mit der (kühleren) Raumluft das Kältemittel, welches dadurch etwas kälter wird, als bei einem klassischen Zweischlauch-Umbau (wird eben auch "benötigt" für die wärmere Zuluft zur direkten Kühlung).
Vereinfacht und leicht verfälscht (physikalisch ist das Ganze mit etlichen Parametern versehen) kann man sagen: "es hebt sich ungefähr auf" - im Einzelfall kommt es hauptsächlich auf die Temperaturen, Luftdrücke und die jeweilige Luftfeuchtigkeit an.
Wir holen uns beim Stoß-Lüften oder über die Lüftungsanlage keine heiße Luft in die Bude, sondern kühlen direkt die sauerstoffreiche Außenluft - zusätzliches Lüften entfällt zur Gänze.
✅ 6)
BTU-Berechnung:
Wir lassen das Gerät immer NUR auf der niedrigen Lüfterstufe laufen (kühlt tiefer) und verbrauchen somit im Kühlmodus im Schnitt ca. 850 Watt pro Stunde Strom.
Bei 50 Tagen mit je 10 Stunden Laufleistung (absichtlich viel zu hoch angesetzt) pro Sommersaison, bin ich so bei weniger als 150 Euro Stromkosten für das Klimagerät, NICHTS für den Mehrwert.
Wir haben den Wirkungsgrad des Gesamtsystems tatsächlich auf über 300 Prozent erhöht, da wir auch den Sauerstoff-Austausch integrierten und somit das Lüftungssystem der Wohnung bei Betrieb der Klimaanlage komplett deaktivieren können.
Umgerechnet haben wir jetzt ein 27.000+ BTU-Äquivalent (gegenüber einem Einschlauch-Betrieb) bzw. ein A+++++ System (nach aktueller Klassifizierung) und kühlen damit unser gesamtes Penthouse (90m² drinnen wie draußen, 280cm Deckenhöhe im Schnitt = deutlich mehr Luftvolumen als üblich), ohne dass das Gerät ständig durchlaufen muss, auch wenn draußen über 30 Grad herrschen.
In theoretischen Berechnungen bräuchten wir sogar bis 40.000 BTU (11.700 Watt) Kühlleistung, um unser Penthouse optimal kühlen zu können (Flachdach, sonnen-exponierte Südwest-Lage, zweiseitige 90m² Dachterrasse mit Steinboden vor der Süd- und Westfassade, warme Wände und Decken der Nachbarn, etc.).
Tja, wir schaffen es mit 9.000 BTU (2.600 Watt) Kühlleistung und unserem Umbau. Ganz locker NUR mit der niedrigen Lüfterstufe und 850 Watt pro Stunde Strom. 🙂
✅ 7)
Praxis:
Der Standort des Gerätes wird ebenso nicht verändert.
Wir haben jetzt nach Raum zwischen 20/21 - 24 Grad, egal wie heiß es draußen ist und egal ob wir duschen/baden, den Geschirrspüler laufen lassen/ausräumen, 2x täglich kochen, etc. oder andere Wärmequellen benutzen.
Wir müssen uns nicht mehr nach den Außentemperaturen richten bzw. einschränken.
Ebenso ist die Entfeuchtung hervorragend.
In der gesamten Wohnung zieht das System Feuchtigkeit hervorragend heraus, natürlich auch ohne Standortwechsel.
Wir haben immer konstant knapp unter 50 Prozent Luftfeuchtigkeit, sehr angenehm.
Und es werden selbstverständlich restlos alle Gerüche, auch des Kochens, wieder abgeströmt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++
✅ 8)
Exkursion andere Rezension und andere Zweischlauch-Umbauten:
Lustig, dass Herr Herbst und ich unabhängig voneinander auf eine ähnliche Lösung gekommen sind.
Nirgends sonst habe ich zuvor auf Deutsch oder Englisch über einen derartigen Umbau gelesen.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum die unzähligen YouTuber und Blogger da nicht draufgekommen sind und Umbauten ohne Sauerstoff-Zufuhr und mit Kohlenstoffdioxid-Anreicherung propagieren. 😁
Aber nicht jeder ist eben Ingenieur oder Physiker, etc.
Wir haben aber auch mal' ein Brett vor'm IQ.
@Herr Herbst:
1)
Die Luft wird nicht gefiltert. Die verbauten Filter sind nur für gröbsten Schmutz und Staub vorgesehen, auch ohne Klassifizierung, es sind einfache Kunststoffnetze.
Das sind keine HEPA-Filter und bringen einem Allergiker kein Prozent Linderung (wir sind auf Nichts allergisch und wohnen in einem Allgäu-Kurort am Waldrand ohne Landwirtschaft, da braucht's keine nachgerüsteten HEPA-Filter - würden auch deutlich die Leistung des Gerätes minimieren, würde ich hier auch nicht empfehlen.
2)
Bei einer Split-Klimaanlage wird kein Sauerstoff-Austausch vorgenommen. Innerhalb der Wanddurchführung zirkuliert nur das Kältemittel (wird innerhalb der Außeneinheit gekühlt) und dort liegt noch der Kondenswasserabflussschlauch (entsteht im Inneren, fließt nach draußen ab).
Sie kühlen immer nur die verbrauchte Luft.
+++++++++++++++++++++++++++++++++
✅ 9)
Betriebsmodus:
Ihr überklebt den Sensor für die Innenraumtemperatur - die App ist dadurch nicht mehr wirklich sinnvoll nutzbar. Das ist uns jedoch egal, wir haben separate Thermometer. Die App zeigt somit direkt die Außentemperatur an.
Wichtig:
Die maximal zulässige Betriebstemperatur ist 35 Grad - demzufolge richtet sich dieser Wert an eure Zulufttemperatur.
✅ 10)
Zubehör:
Wir haben uns für Original Midea Zubehör entschieden, da zB die Schläuche recht dick und stabil sind und die Adapter sehr gut passen. Außerdem sind so die Schläuche an beiden Enden sofort (de-)montierbar.
Die Original Adapter haben wir für die Fensterdurchführung nicht verwendet, da sie final auf unter 12cm reduzieren (macht überhaupt keinen Sinn). Stattdessen haben wir uns den runden 155mm Geräteadapter (passend für andere Midea Modelle) gekauft, für den Abluftschlauch in der Fensterdurchführung.
Für die Zuluft wollten wir auf die runden 185mm Geräteadapter setzen und natürlich einen passenden 180er Schlauch (alles von Midea) kaufen.
Es wurden dann aber auch die 155er bzw. der 150er Schlauch: die kleinen Nordfenster sitzen recht hoch und je größer der Radius eines Schlauches ist, umso weniger Wegstrecke ist nach ein paar Kurven erreichbar - eben ein Kompromiss, ein anderer und längerer Schlauch wäre vermutlich mit mehr Nachteilen behaftet gewesen.
Den vorhandenen eckigen Geräteadapter für die Abluft habe ich natürlich nicht weggesägt:
Der eckige Rahmen ist Teil des Gehäuses (macht aerodynamisch überhaupt keinen Sinn, das ist mitunter der einzige Ingenieursfehler, ist aber sicherlich aufgrund der Vorgabe der kleinstmöglichen Gerätemaße so entstanden - ich hätte das Gerät trotzdem 10cm höher, mit einem runden Geräteadapter konzipiert).
Die Zuluft "tut sich eben schwerer", als die Abluft - dazu unten ausführlicher.
✅ 11)
Umbau-Tipps:
Wir wollen die Anlage bei Nichtnutzung in die Abstellkammer rollen können - wenn ihr das Gerätesystem stationär einsetzen wollt, würde ich auf ein EPP-Rundrohrsystem setzen (Isolierung zwecks Abluft-Temperatur und Schallreduktion inkl.).
Karton und Styropor-Fensterdurchführung je mit Tesa Panzertape allseits ummantelt.
Zumindest der Karton muss reversibel sein (würde ich bei der Fensterdurchführung auch so machen, es kann ja ein Adapter kaputtgehen) - vor und nach der Saison solltet ihr die Staubfilter reinigen, sowie das Gerät desinfizieren (idealerweise im Freien ausreichend laufen lassen, wenn ihr Außensteckdosen zur Verfügung habt - Schimmelpilze sind Mist, Fungizide, etc. aber auch 😅).
✅ 12)
Physikalische Optimierung:
Wir haben tatsächlich auch noch den Strömungswinkel des Luftkreislaufes bei der Montage der Zuluft beachtet (höherer Wirkungsgrad, deutlich leiserer Betrieb), die Abluft isoliert und eine leichte Fensterdurchführung "geschnitzt" (OBI: "Styropor Dämmplatte EPS 040 WI/DI/DZ 100 mm 50 cm x 100 cm"), die sich selbstständig im Fensterrahmen hält und abdichtet sowie aerodynamische Luftleitoptimierungen vorgenommen (eine Kegel-Öffnung für die Zuluft, einen Trenn-Rahmen der Ströme und eine Abluft-Sicke - je auf der äußeren Seite).
Wir sind bei der Abluftschlauch-Isolierung bei einem ziemlich dünnen Baumwolltuch hängengeblieben, welches wir oben, unten und zwischendrin gut mit Näh-Gummizügen fixierten. Nirgends dringt mehr Abwärme nach draußen - wir haben die Abluft-Temperatur um knapp 25 Grad erhöht (im Gegensatz zum Schlauch ohne Isolierung).
✅ 13)
Alltag:
Wir wollten das kleinste 9000-BTU Gerät haben, damit es uns in der Abstellkammer nicht im Weg steht.
Das Gerät ist zwar nicht leise, das Geräusch ist aber sehr angenehm, wenn man nicht im selben Raum ist (alle Türen sind wahlweise offen). Nicht blechern, eher ein lautes weißes Rauschen.
✅ 14)
Theorie des Unterdrucks im Haus:
Für einen Zweischlauch-Umbau inkl. Sauerstoff-Austausch ist es bestens geeignet, da es im Inneren absolut ausreichend dicht verarbeitet ist.
Außerdem ist ein druckneutraler Betrieb eh nie ganz möglich.
Luft lässt sich leichter expandieren als komprimieren.
Das Gerät hat sicherlich nur 1 Elektromotor für die Luftkreisläufe und definitiv eine Doppelwelle, d.h. beide Luftkreisläufe arbeiten synchron (auch elektronisch, merkt man bei der Änderung der Lüftergeschwindigkeit).
Man hat trotz zweier Schläuche, optimierter Aerodynamik und Fluidmechanik (und Thermodynamik) einen leichten Unterdruck im Haus.
Dieser ist hier bei 2 Schläuchen umso größer, je effizienter das Gesamtsystem konzipiert und umgesetzt wurde. Logisch.
✅ 15)
Praktischer Unterdruck-Ausgleich:
Es braucht natürlich eine 3. Öffnung in der Fensterdurchführung, um den Unterdruck zu neutralisieren - siehe Fotos, es waren verschiedene Luft-Durchsatz-Öffnungen im Test.
Nicht an der Größe sparen.
Die 3. Öffnung muss zwingend groß genug sein, ansonsten sinken die Umdrehungen der Luftkreisläufe und die Leistung des Gerätes sinkt teils dramatisch (deshalb auch der geringe Wirkungsgrad von möglichst dichten Einschlauchsystemen mit einem hohen Unterdruck).
Das Haus ist fast hermetisch dicht und überall sind niedrige/geringfüllende Raumsparsiphons verbaut.
Beim kleinsten Unterdruck zieht es uns Luft aus dem Abfluss der Waschmaschine und der ebenerdigen Dusche in die Bude. 😅
✅ 16)
Hypothetisches Produkt-Optimum:
Es gibt noch vorgeschaltete Klimageräte für zentrale Lüftungsanlagen. Die bringen aber meist nur bis zu -8 Grad und sie werden nur im Verbund mit flächiger Fußboden- oder Deckenkühlung wirklich wirksam. Also eine Kombination aus direkten um indirekten Wärmetauschern.
Eine der wenigen Ausnahmen bildet hier die Split-Klimaanlage "Daikin Ururu Sarara" - wobei sie auch nur 32m³ Lüftungsleistung / Std. hat...🫣 - und deren angepriesene "Luftfilterung" betrachte ich schon fast als ...-Versuch.
Weitere Optionen sind fest verbaute Klimageräte ohne Außeneinheit mit 2-3 Kernbohrungen (2x Luft, 1x Kondenswasser) - die Wenigsten haben jedoch einen Frischluft-Modus (ähnlich miserables Niveau wie die Daikin), sondern kühlen nur im Umluftbetrieb.
Man kann eben keine Geräte mit 2 separat einstellbaren Luftkreisläufen kaufen. Dann wäre ein absolut druckneutraler Betrieb kein Problem.
Hierzu bräuchte es getrennte Wellen für die Luftkreisläufe, idealerweise auch mit je 1 Elektromotor pro Kreislauf und zumindest 1 Drucksensor, damit automatisch der stärker ausgelegte Motor für die Zuluft regeln kann, um einen druckneutralen Betrieb herzustellen.
✅ 17)
Alternative Geräte:
Comfee ist schlicht Midea bzw. ein Midea Handelsname.
Bei Midea gibt's als Alternative die Real Cool mit 12.000 BTU: Die Verdampfer-Zuluft kann nicht verbaut werden (der Verdichter-Abluftschlauch stünde im Weg) und die Abluft des Verdampfers (macht für einen stabilen Luftkreislauf wirklich Sinn) ist nicht horizontal in Bodennähe konstruiert.
Ebenso bei der Midea Silent Cool (zumindest ist diese verbaubar).
Die optisch chicen Klarstein Geräte sind anscheinend extrem laut, kühlen aber sehr schnell und sehr tief herunter.
Das DeLonghi Gerät mit A+++ ist anscheinend überhaupt kein Kühlwunderwerk, ebenso wenig die A+ Geräte von Bosch (hier scheint auch die Entfeuchtung miserabel zu sein) - zusätzlich gibt's hier auch wieder die Thematik der Verbaubarkeit und der anders positionierten Verdampfer-Abluft. 🤷
Und etliche BTU zu Watt Umrechnungen sind teils schlicht "Marketing Scam" - man muss wirklich höllisch aufpassen. 🤭
Ich möchte hier keinem Hersteller einen VW Dieselskandal 2.0 anlasten, es ist jedoch auch hier in der Praxis offensichtlich, dass die EU-Prüfnorm NICHTS mit dem realen Leben zu tun hat. 😉
✅ Ich würde sie wieder kaufen ✅
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Diese Klimaanlage haben wir jetzt die zweite Sommersaison . Sie wird oft hin und her getragen , weil eins der Kids ein Zocker Kind ist und sich der Raum vom PC noch mehr aufheizt.
Der Schlauch bläst die heiße Luft in den Flur oder ins Bad
In unserem Büro haben wir eine Plastikscheibe ins Fenster eingesetzt und mit einem Loch für den Schlauch versehen. Hier kann die warme Luft durch den Schlauch gleich nach draußen transportiert werden.
Wir werden nächsten Sommer eine zweite kaufen dass wir sie nicht immer hin und her tragen müssen
Es gibt viel Zubehör und die Installation war problemlos einfach. Die Kühlung von meinem 30 qm großen Wohnzimmer ist perfekt.
Natürlich sind Monoblöcke als Klimaanlagen immer sehr geräuschintensiv. Wer etwas anderes erwartet ist da falsch informiert. Dann muss man sich eben ein teures Split-Gerät anschaffen welches aber in einer Mietwohnung schwer zu installieren ist.
Es ist wichtig den Drainage Schlauch in der Mitte des Geräts anzuschließen und das Kondenswasser in ein größeres Gefäß laufen zu lassen. Ich nehme dafür eine 5 Liter Gießkanne. Dadurch kann ich das Kondenswasser auch noch zum Blumen gießen verwenden. Der Abluftschlauch habe ich mittels einer speziellen Kunststoff Manschette durch das Fenster geführt. Diese ist hier auch bei Amazon erhältlich und einfach zu installieren mit Klettklebeband.
Ich habe leider keinen Rolladen so dass ich eine Fensterdurchführung brauche.
Wie schon oft hier erwähnt ist das Schlafen mit diesem Gerät im Betrieb aufgrund des lauten Geräuschs nicht angenehm. Mein Tipp : das Schlafzimmer 2 Stunden vorher herunter kühlen und dann ohne Klimaanlage schlafen.
Klare Kaufempfehlung.
Seit diesem Jahr sind wir dazu übergegangen und haben uns zwei Fensterschleusen angeschafft. Dagegen habe ich mich lange wegen der Klebestreifen gesträubt, aber letzten Endes war das eine sehr gute Entscheidung. Sobald das Fenster wirklich dicht ist arbeitet das Klimagerät wesentlich effizienter. Das Gleiche habe ich auch für eine Schiebetür gemacht und mich danach gefragt, warum ich nicht eher auf die Idee gekommen bin, die Fensterschleuse einfach dafür zweckzuentfremden. Ne Rolle Klettband kostet nicht die Welt und gerade Schiebetüren bekommt man mit dem mitgelieferten Material auch schlecht abgedichtet, weil die mitgelieferten Teile generell nicht für deutsche Fenster ausgelegt sind und man bei Türen von der Höhe nicht auskommt.
Wer bereit ist hier nochmal 20-30 € extra zu investieren, der kann selbst ein eher günstiges Gerät nochmal ordentlich optimieren. Dazu noch nen dickes Handtuch um den Abluftschlauch und das Gerät nahe am "Ausgang" positionieren, und man kann damit auch größere Räume kühlen. Subjektiv haben sich diese kleinen Optimierungen bei uns positiv bemerkbar gemacht, weil die Kühlphasen spürbar kürzer ausfallen. Gegenwärtig kalkuliere ich unterm Dach selbst beim großen Zimmer so mit 1-1,5°C Temperaturreduktion pro Stunde. Hängt natürlich stark von den Außenbedingungen und der Isolation ab. Das kleine Gerät kann auch keine Wunder vollbringen, aber wenn es wirklich mal sehr warm ist, dann kann man sich auch tatsächlich einfach in den kalten Luftstrahl legen. Fernbedienung und Funktionen sind auch in Ordnung, gerade der Timer zum Ein- und Ausschalten ist doch sehr praktisch.
Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Gerät und mit dem Service von Amazon.
Die Klimaanlage kühlt die angegebenen 36qm in Windeseile auf die Wunschtemperatur herunter.
Mit den 10.000 BTU habe ich gerade in weniger als einer Stunde 4*C weniger und die Temperatur sinkt weiter. Als Dachgeschossbewohner weiß ich den Temperaturunterschied sehr zu schätzen.
Das Design der Klimaanlage ist auch sehr modern und ansehnlich.
Die Funktionen halten bis jetzt was sie versprechen. Das Gerät zieht Wasser aus der Luft, wie ein ausgetrockneter Elefantenrüssel Wasser aus einem
Teich. Da kommen ordentlich Liter zusammen.
Man bekommt hier eine tolle Leistung mit A+, 0,5W Standby und alles zu einem sehr fairen Preis.
Das sie keine App-Unterstützung bietet, stört mich jetzt tatsächlich weniger als ursprünglich angenommen. Am Ende muss man ja doch in der Nähe sein um den Wassertank oder Behälter zu leeren bzw. im Auge zu behalten.
Was mir noch fehlt und nicht viel kostet: die Lenkung des Luftstroms. Es wäre toll wenn man nicht nur die Swingfunktion und vertikale Position der Klappe beeinflussen könnte, sondern auch horizontal.
Ich möchte einen kühlen Raum aber nicht unbedingt den kalten Luftstrom im Gesicht.
Dafür das Gerät zu drehen und den Schlauch auszuziehen muss ja nicht unbedingt sein.
Gefällt mir alles ansonsten sehr gut! Läuft gerade wieder vor dem Schlafengehen - fantastisch!
Hatte mir im Vorhinein ein paar Videos angeschaut, wie man das Klimagerät etwas effektiver betreiben kann . Habe noch einen Schlauch und Abluftstutzen bestellt. In die Blende habe ich ein zweites Loch geschnitten, so habe ich Zu und Abluft .
An die untere hintere Seite der Klima einen Karton befestigt und alles zusammen gebaut.( Da gibt es genug Videos dazu). Sie steht im Schlafzimmer (20 qm) 1.Stock Dachschräge . Gerät angeschaltet 17 Grad eingestellt und 2 Stunden laufen lassen. Beginn 24,3 Grad Ende 19,7 Grad. Das ist in Ordnung. Werde noch weitere Tests machen, wenn es noch wärmer wird. Im Moment bin ich zufrieden, mal sehn was noch kommt.
Die Klimaanlage ist sehr gut wie ich finde, sie kühlt den Raum sehr schnell ab (Meine Raumgröße kleiner als in Beschreibung angegeben)
Fernbedienung ist auch nicht schlecht, doch etwas riesig, diese hätte man auch kleiner machen können. Meiner Meinung nach, denn das meiste dieser Fernbedienung ist einfach nur Kunststoff und wird nochmal mit Knöpfen belegt, dennoch hat die Fernbedienung einen Temperaturmesser eingebaut, wodurch die Klimaanlage dann eine Information bekommt wie die aktuelle Raumtemperatur ist. Wenn die eingestellte Raumtemperatur erreicht wurde, stellt sich die Anlage automatisch aus, so auch umgekehrt, wenn sich die Temperatur ändert, springt sie wieder an.
Nachteil ist natürlich, dass die Fernbedienung niemals unter einer Decke oder einem Kissen liegen sollte, da sonst nicht die gewünschte Temperatur erreicht werden kann, dazu ist der Sensor der Messeinheit auf der Rückseite, das heißt eigentlich müsste man die Fernbedienung jedes Mal falsch herum hinlegen, weil sonst keine Messung erfolgen kann.
Nach ca. 2-3 Wochen musste ich den Abtropftank (Schüssel) noch nicht lehren.
Leider ist die Klima sehr laut wie ich finde.
Installation ist so mittelmäßig einfach, bedauerlicherweise passt bei mir der dazu gelieferte Fenstereinsatz nicht, ich dachte immer, ich habe ganz normale Fenster (68,5 cm Breite) also alles, was kleiner ist, isst erst recht nicht möglich einzubauen, doch ich denke, die Hersteller haben sich das so gedacht, dass der Fenstereinsatz senkrecht (nach unten) eingebaut werden sollte, bei mir nicht möglich wegen festverbautem Rollladenpanzer (kann bei Senkrechter Verbauung nicht mehr geschlossen werden).
Das Produkt ist verhältnismäßig schwer, deshalb hat es rollen und lässt sich sehr schön schieben.
Zusammengefasst kann ich diese Klimaanlage nur empfehlen :D
Es war jeden Cent wert. Die Raumluft wurde vor allem nachts spürbar heruntergekühlt. Ich hatte es auf 24°C eingestellt gelassen und ich habe im Sommer noch nie so gut geschlafen wie hiermit. Einfach 1,5h laufen lassen und es war bis morgens angenehm im Raum (ca. 25m²)
Kleinste Abzüge dafür, das es so schwer ist, das mans alleine (als Frau) nicht die Treppe hochbekommt. Ein zweites Paar Arme oder ein Aufzug helfen da aber auf jeden Fall.
Geräuschpegel war eher hoch, aber das war es mir wert. Für Telefonate habe ichs dann einfach kruz ausgeschaltet.
(Nicht vergessen die Abdeckung für Fenster oder Balkontür mitzubestellen, da die mitgelieferte Abdeckung für amerikanische Schiebefenster gedacht ist)
Anwendungszweck ist mein Wohnzimmer/Büro tagsüber und abends wird dann das Schlafzimmer gekühlt bevor es dann ins Bett geht.
Die Räume sind 15 und 17 qm groß und solange die Klimaanlage an ist, lässt es sich selbst bei 34Grad super aushalten im Dachgeschoss.
Wie zu erwarten kühlt die Klimaanlage das Zimmer nicht extrem runter, obwohl ich sie auf einem Tisch direkt am Fenster platziert damit der Schlauch so kurz wie möglich ist.
Bei 28 Grad draußen kühlt sie innerhalb 20 min auf etwa 25 Grad runter. Klingt erstmal nicht viel, aber es fühlt sich an als wären es 18 Grad im Zimmer. Bei 34 grad draußen Kühlt sie immerhin auf 28 Grad die sich durch die Klimaanlage trotzdem noch frisch anfühlen.
Sobald sie dann aus ist, heizt sich der Raum allerdings relativ schnell wieder auf, auch wenn noch einen merklichen Unterschied zwischen den Räumen gibt.
Es reicht für mich zum Einschlafen, aber während der Arbeit immer wieder zwischendrin an und aus zu schalten lohnt sich nicht.
+ kühlt schnell (ist aber auch etwas überdimensioniert für meine Zwecke)
+ die Rollen sind essentiell um die Klimaanlage zu bewegen
+ sieht aus wie ein Kühlschrank
+ Geräuschkulisse ist laut aber es ist nicht so nervig wie ein Staubsauger. Ich kann ganz gut daneben arbeiten bei ~1 m Entfernung
+ Follow Me Funktion -> Kühlt solange bis es an der Stelle die gewählte Temperatur hat wo sich die Fernbedienung befindet
+ Verbaucht gar nicht mal so viel Strom wie gedacht
- ist laut so wie jede Klimaanlage
- verdammt schwer und verdammt unhantlich wenn man sie auf einen Tisch stellen will. Unten kann man nicht wirklich greifen weil da nur Plastikverkleidung ist. Ich bin gezwungen sie zu umarmen und so auf den Tisch zu stellen.
- sehr groß (ich habe ein Dachfenster vor das ich die Klimaanlage stelle. Das Fenster wird komplett verdeckt
Das Gerät ist nicht gerade leicht, jedoch sind die vormontierten Rollfüße vorhanden. Dadurch gleitet das Gerät beim schieben durch den Raum, wenn man die nicht ganz geschlossene Verpackung los ist.
Von Vorne ist die Optik edel und zeitgemäß, im Hinteren etwas klobig. Der Abluftschlauch ist wie beschrieben mit allem Zubehör, möglicherweise dem einen oder anderen etwas zu kurz geraten, aber zweckmäßig. Das Stromkabel ist auch für mich sehr kurz geplant, aber mit Verlängerung (siehe Foto) kein Problem - das Kabel kann auf eine extra mitgelieferte Halterung aufgerollt werden. Das Display ist übersichtlich gestaltet und die jeweils gewählten Funktionen sind leuchtend hervorgehoben. Sowohl die Fernbedienung als auch das Display lassen eine Bedienung zu, jedoch gibt es von gewählten Funktionen am Gerät nur Synchronisation zur Fernbedienung, wenn die Fernbedienung wieder verwendet wird.
Eine Heizfunktion existiert nur auf der Fernbedienung - die Auswahl dessen sollte unterlassen werden.
Am liebsten habe ich die "Follow me"-Funktion. Dabei wird die Temperatur an der Fernbedienung und nicht am Gerät wahrgenommen. Liegt die Fernbedienung im heißesten Bereich wird so lange gekühlt bis auch dort die eingestellte Temperatur erreicht wird.
Besonders beachtet werden sollte der Luftstrom. Dieser kommt nicht gerade/senkrecht aus dem Klimagerät. Je nach Einstellung der Luftstromklappe kann die Swing-Funktion genutzt werden. Weiters wird die hauptsächlich ausgestoße Luft in einem 45Grad-Winkel nach links hinausbefördert - Das liegt an dem Drehrad, das den Luftstrom erzeugt.
Die ausgestoße Abluft ist sehr warm und unabdinglich nach aussen abzuleiten! Ich habe mir mit dem mitgelieferten Zubehör (auch Dichtungen dabei) eine eigene Fensterabdichtung mit einer eigens zugeschnittenen Holzplatte zusammen gebastelt und bin sehr zufrieden. Die Fensterschieberplatten konnten passend in meinen Fensterrahmen eingesetzt werden und die Dichtungen verbinden auch die Holzplatte einigermaßen dicht - jedenfalls besser als diese Stoffe, die man ans Fenster klettet und den Abluftschlauch rein hängt.
Eine perfekte Angabe, wie schnell das Klimagerät den Raum hinunter kühlt ist unmöglich. Einerseits ist es notwendig die ausgestoßende Luft aus dem Klimagerät irgendwo her zu nehmen und das passiert bei niemals 100% dichten Wohnungen aus allen Ritzen und Öffnungen von draussen, andererseits müssen auch Möbel und im Raum gelagerte Sachen runtergekühlt werden. Zusätzlich ist die Raumgröße und Raumhöhe ein wichtiger Faktor der Kühlgeschwindigkeit.
Die Lautstärke ist deutlich leiser als bei vielen anderen Geräten anderer Marken.
Den Stormverbrauch kann ich noch nicht beurteilen. Die Nutzung hängt von den sommerlichen Temperaturen ab und ausserdem bin ich davon überzeugt, dass man immer mit Mehrkosten rechnen muss, wenn man sich ein solches Gerät zulegt. Kostenfreie Nutzung ist nicht drin - vllt den Fernsehrer einsparen ;-)
Mein Hund und ich geniessen die Lautstärke und die Kühlfunktion sehr... vielen Dank an den Hersteller!
Wie viele hier hab ich das Gerät für einem 2-Schlauch Betrieb umgebaut (vgl. andere Rezensionen hier). Neben der Effizienzsteigerung des Kühlkreislaufs (es wird keine bereits gekühlte Zimmerluft nach aussen geblasen und es entsteht kein Unterdruck, der warme Aussenluft in die Wohnung nachzieht) hat das den Effekt, dass das Gerät auch etwas leiser wird, weil die Luftsammler-Box für den Ansaug-Schlauch das Geräusch des Kompressor-Kühlkreislaufs etwas dämpft.
Man muss sich aber im klaren sein, dass selbst mittlere Monoblock-Leistungen wie 10.000 BTU nicht eine ganze Wohnung effektiv herunterkühlen können, auch nicht mit 2-Schlauch Umbau. Besonders effektiv kann das Gerät in Wohnungen arbeiten die bereits gut gedämmt sind, und wenn man den Sonneneinfall an heissen Tagen durch einen Aussenrolladen begrenzen kann. Ein einzelnes Zimmer bis ca. 20m² schafft die Comfee Eco Friendly ganz gut zu kühlen - bei mir ist das aktuell mein Corona Homeoffice-Arbeitszimmer.
Gut kühlen bedeutet effektiv 2,5-3 Grad kühler als ohne Klimanlage. Das ist nicht die Welt, macht aber einen spürbaren unterschied, z.B. von unangenehmen 26°C auf gut eträgliche 23°C, zumal das Gerät die Luft auch noch etwas trocknet und damit Wärme leichter erträglich macht. Ausserdem gibt es im Zimmer in dem die Klimaanlage arbeitete eine leichte Luftbewegung durch die Umwälzung, und auch das macht den Aufenthalt angenehmer (man sollte sich aber nie direkt anblasen lassen von der kühlen Luft, das führt unweigerlich zu Verspannungen und trockenem Hals). Das A und O ist aber immer noch Nachts die kühle Aussenluft (wenn vorhanden) durch offene Fenster zum Durchlüften und Vorkühlen der Wohnung zu nutzen und dann tagsüber nach Möglichkeit nur die vorhandene Kühle zu halten, nicht ein aufgeheiztes Zimmer herunterzukühlen. Also Tagsüber Fenster geschlossen halten und nach Möglichkeit nicht lüften, weil man sonst die teuer gekühlte Luft wieder hinausbläst und durch heisse Luft ersetzt.
Und natürlich ist es mit dem Kauf allein nicht ganz getan, es bedeutet immer etwas Zusatzaufwand ein Fenster so zu präparieren, dass der Abluftschlauch (und in meinem Fall zusätzlich der Ansaugschlauch) gut angebracht werden kann ohne dass Warme Luft von aussen hereinströmen kann, was die ganze Kühlung viel weniger effektiv macht.
Man muss also in der Regel zusätzlich Fensterkits für die Aufstellorte kaufen (oder selbst bauen, siehe z.B. DIY Anleitungen auf Youtube) und eine Stunde investieren dies zu installieren. Das ist natürlich nicht nur bei der Comfee so, sondern bei allen Monoblock Klimageräten. Das Handling der Schläuche ist immer lästig. Erst nach etwas Gehirnschmalz und Bastelarbeit kommt man in den Genuss guter und effizienter Kühlung.
Super ist natürlich, dass das Gerät auf Rollen von einem Arbeitsort zum anderen geschoben werden kann - bei rund 30 Kilo Gewicht auch eine absolute Notwendigkeit. Ansonsten sind, wie gesagt, alle notwendigen Funktionen an Bord, die Anleitung ist ausführlich die Verarbeitung gut und die Leistung befriedigend. Ich sehe keinen Grund einen Stern abzuziehen.